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Dr. Boris Weirauch

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Bereichsintegrierte Leitstelle (BILS) nach Mannheim

Weirauch macht Druck bei Strobl

Der Mannheimer Stadtrat und SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Boris Weirauch drückt bei der Entscheidung über den Standort der neuen gemeinsame Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst aufs Tempo. In einem Schreiben an den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl macht sich Weirauch wiederholt für den Standort Mannheim stark. "Mannheim hat landesweit die größte Dichte von Betrieben der chemischen Industrie, den umsatzstärksten Binnenhafen Europas und den zweitgrößten Rangierbahnhof Deutschlands. Hinzukommt, dass sich direkt auf der gegenüberliegenden Rheinseite die BASF befindet", macht Weirauch seinen Standpunkt deutlich. Nach Auffassung des Abgeordneten erfordern diese Begebenheiten im Schadensfall schnelles und ortskundiges Handeln, weshalb die neue Leitstelle unbedingt in Mannheim eingerichtet werden muss. "Andernfalls ist das hohe Sicherheitsniveau der Stadt gefährdet", steht für den SPD-Politiker fest. 

"Mannheim erfüllt mit der neuen Wache der Berufsfeuerwehr in Mannheim-Neckarau im Gegensatz zu den alternativen Standorten in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Raum bereits jetzt alle technischen und baulichen Voraussetzungen für eine neue Leitstelle", erläutert der Abgeordnete zudem die wirtschaftlichen Vorteile der Mannheimer Lösung. Weirauch macht gegenüber dem Minister darüber hinaus deutlich, dass alleine die Mannheimer Feuerwehr aufgrund ihrer Personalstärke ohne Verzögerung in der Lage sei, die Leitstelle bei einer Großschadenslage mit Führungskräften und Disponenten aus dem Wachbereich aufzustocken.